Während sich das Abendland weiterhin auf seinen jahrhundertelangen Abstieg in starre Zentralisierung, allgegenwärtige Regulierung und monetäre Manipulation bewegt, erkennen mehr und mehr Bürger, vor allem Sparer und Anleger, dass ihre Eigentumsrechte, ihre Privatsphäre und ihre finanzielle Souveränität immer stärker eingeschränkt werden.
Erhebliche Regierungsgewalt und erhöhte Machtstellung über Wirtschaft und Märkte scheinen, trotz der giftigen Konsequenzen aus Geld- und Ordnungspolitik, die neue Norm zu sein.
Während der Weg in Richtung mehr Zentralisierung, vor allem in Europa, beschritten zu sein scheint, gibt es jedoch ein Land, das dem nach wie vor standhaft und grundsätzlich erfolgreich entgegensteht. Die Schweiz. Sie geht auf dem europäischen Kontinent seit Jahrhunderten ihren eigenen Weg. Artikel Teil 1 lesen: